The ABC of mobility
▻https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0160412024001272#s0030
(Data for nearly 800 cities across 61 countries is used to model car use and its relationship with city size and income)
#mobilité #cars #US
The ABC of mobility
▻https://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0160412024001272#s0030
(Data for nearly 800 cities across 61 countries is used to model car use and its relationship with city size and income)
Je classe les taxis sous #transport_publique et les #uber sous #car / #voiture. C’est une vision des choses qui s’impose en Allemagne où les taxis font (encore) officiellement partie des moyens de transport publiques.
Dans la réalité c’est vrai aussi car les taxis relient les stations de métro et train aux domiciles privés à toute heure et pour un prix fixé par l’état cad la municipalité. Pour les taxis il y a obligation d’accepter les passagers indépendamment de la distance et durée du trajet.
Bref les taxis contribuent à rendre plus attractifs les autres moyens de transport publiques et contribuent à la diminution du nombre de voitures alors que les uber ont l’effet contraire - avec du #dumping_salarial ils proposent des prix qui incitent à prendre un uber plutôt que le bus et en fin de compte les #vtc font augmenter le nombre de voitures dans les villes.
U-Bhf Rosenthaler Platz: Graffiti-Crew tauscht Werbeplakate gegen eigene Werke aus | Berliner Zeitung
▻http://www.berliner-zeitung.de/berlin/u-bhf-rosenthaler-platz-graffiti-crew-tauscht-werbeplakate-gegen-ei
Expo
▻https://www.youtube.com/watch?v=hytCpLWQZUw
Kunstaktionen in U-Bahnhöfen gibt es in Berlin immer mal wieder. Zuletzt war es ein ganzes Zimmer, das Unbekannte in einem Tunnel der U-Bahnlinie 9 entdeckten. Die neueste Aktion stammt von der Berliner Graffiti-Crew „Toy“ und wurde durch ein Video öffentlich, das die Initiatoren vor wenigen Tagen auf Youtube hochgeladen haben.
In dem Clip sieht man, wie Mitglieder der Graffiti-Crew im U-Bahnhof Rosenthaler Platz in aller Ruhe Werbeplakate abhängen und dafür eigene Leinwände mit Kunst aufhängen. Die Unbekannten hatten offenbar keine große Mühe, ihre Aktion durchzuführen, denn sie kamen in Signalwesten und wurden so vermutlich für Mitarbeiter der BVG oder Wall AG gehalten, die die Werbeflächen verwaltet.
Jardinage
▻https://www.youtube.com/watch?v=FnzQTvg9whE
Automne
▻https://www.youtube.com/watch?v=bAIIttxlA0o
Berliner Linke: Jugendorganisation Solid provoziert mit Kampagne gegen „Kontrolletti“ und für Schwarzfahrer | Berliner Zeitung
▻http://mobil.berliner-zeitung.de/berlin/verkehr/berliner-linke-jugendorganisation-provoziert-mit-kampagne-geg
▻https://www.youtube.com/watch?v=1qxQGf4Soao
Solidarisch zu sein ist der Linksjugend Solid eine Herzensangelegenheit. Doch ihr neuester Vorstoß provoziert nicht nur die Opposition: Auf ihrer Webseite und in sozialen Netzwerken hat die Jugendorganisation des Berliner Landesverbandes eine Kampagne zum Verhalten im öffentlichen Nahverkehr initiiert.
Unter dem Motto „Kontrolletti?! Keine Hektik...“ fordert Solid darin dazu auf, die Arbeit von Fahrscheinkontrolleuren zu behindern. Ihr Rat an alle Fahrgäste von S- und U-Bahn: „Lass dir Zeit. Hol das Ticket erst raus, wenn du persönlich gefragt wirst und auch dann weißt du nicht sofort, in welcher Tasche es steckt. Zeig Solidarität mit Menschen ohne Fahrschein!“
BVG-Sprecherin Petra Reetz ist empört – nicht nur wegen der 20 Millionen Euro Verlust, die ihr Unternehmen bereits jetzt jährlich durch Schwarzfahrer macht. „Das ist eine Missachtung unserer Arbeit – und damit auch der Menschen, die sie machen", sagte sie der Berliner Zeitung. „Schwarzfahren ist kein Dummer-Jungen-Streich“.
Früher hätte der Aufruf der Linksjugend den Meisten vielleicht nur ein Schmunzeln abgerungen – doch inzwischen gehört die zugehörige Partei zum regierenden Senat. Das rief sogleich die Opposition auf den Plan: CDU-Generalsekretär Stefan Evers nannte die Kampagne „unsolidarisch und asozial“.
Am Freitag legte nun die Linksjugend auf ihrer Facebook-Seite nach: „Damit unterstreicht die CDU nur ihre Politik der sozialen Spaltung: Wer kein Geld hat, kann sich eben auch nicht fortbewegen!“ Schwarzfahren sei für viele alternativlos, um sich in der Stadt bewegen zu können. „Wir wollen in Berlin aber einen Nahverkehr für alle, und das kostenlos!“
Die Debatte um die kostenlose Nutzung des ÖPNV ist nicht neu. Auch die Berliner Piraten und die Grünen hatten sich im Abgeordnetenhaus schon dafür stark gemacht. Der Zeitpunkt für den Vorstoß der Linksjugend wirkt trotzdem seltsam: Erst im Januar hatte der rot-rot-grüne Senat beschlossen, den Preis für das monatliche Sozialticket ab Sommer um 7,50 Euro im Monat zu senken. Eine deutliche Entlastung für Empfänger von Wohngeld,
Außerdem hatte der Landesvorstand der Linkspartei zuletzt für ein anderes Konzept geworben: die sogenannte „Öffi-Flatrate“, die fahrscheinlose Benutzung der Bahnen und Busse, finanziert durch einen Nahverkehrsbeitrag aller Berliner.
Die Zahl der Schwarzfahrer ist in Berlin bundesweit am höchsten. Eine Umfrage der „Wirtschaftswoche“ aus dem Jahr 2016 ergab, dass sechs Prozent der Fahrgäste bei Kontrollen der BVG kein gültiges Ticket vorweisen. Im Durchschnitt betrug der Schwarzfahreranteil in Deutschland 2,6 Prozent.