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Agent d’ingérence étrangère : Alle die mit uns auf Kaperfahrt fahren, müssen Männer mit Bärten sein. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte. Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.

  • Norwegen schlachtet Rentiere, die vom Grasen aus Russland zurückkommen : Zaun soll Misere lösen
    https://www.berliner-zeitung.de/news/norwegen-grenze-schlachtet-rentiere-die-vom-grasen-aus-russland-kom
    En Norvège paître l’herbe russe est un crime puni avec la peine de mort pour les rennes nationaux. Ce cruel destin ne frappe que les pauvres bêtes qui ne supportent pas le mal du pays. Les chances de survie s’avèrent meilleures pour les rennes russophiles qui choisissent l’exil car en russie on est plus clément avec les rennes cosmopolites qu’en Norvège où on protège le sang pur des rennes nationaux contre l’intrusion de gènes impures.

    Est-ce que le pays recommence-t-il enfin à défendre ses raçines contre l’invasion de rennes slaves ? Est-ce que l’officier de liaison des forces de l’OTAN trouvera-t-il le nouveau Quisling qui identifiera la race de sousrennes à éliminer ? Les médias officiels nous en tiendront au courant.

    25.8.3.2023 con Maria Windisch - Norwegen tötet Rentiere, die aus Russland in ihre Heimat zurückkehren. Die Reparatur eines kilometerlangen Zauns soll nun eine kostspielige Misere lösen.

    Norwegen stellt in der Arktis einen baufälligen Zaun entlang der Grenze zu Russland wieder auf. Fortan soll er Rentiere daran hindern, zum Grasen ins Nachbarland abzuwandern. Kehren sie nämlich in ihre Heimat Norwegen zurück, werden sie getötet, berichtet die Nachrichtenagentur AP. Wie kann das sein?

    Wie die örtliche Landwirtschaftsdirektion jüngst mitteilte, sind in diesem Jahr bereits 42 norwegische Rentiere auf der Suche nach besseren Weiden und Wiesen nach Russland abgewandert. Davon kam der Großteil zurück, lediglich zwei Tiere befinden sich wohl noch im Nachbarland. Diejenigen, die wieder norwegischen Boden betraten, wurden schließlich geschlachtet. Man habe befürchtet, dass sie nach Russland zurückwandern könnten, so Magnar Evertsen, technischer Direktor in der Abteilung für Rentierzucht bei der Behörde.

    Russland stellt hohe Rechnung: Das kostet der Übertritt der Rentiere

    Der illegale Grenzübertritt der Tiere bringt den Angaben zufolge nämlich immense Kosten und Bürokratie mit sich. Russland soll bereits zwei Entschädigungsanträge wegen des Verlusts von Grasland gestellt haben. Die Forderungen belaufen sich demnach zum Einen auf 50.000 Norwegische Kronen (rund 4350 Euro) pro Rentier. Zum Anderen werde ein Pauschalbetrag von fast 47 Millionen Norwegischen Kronen (rund 4 Millionen Euro) gefordert für die Tage, an denen die Tiere in einem Park weideten, der hauptsächlich aus Seen, Flüssen, Wäldern und Marschland besteht.

    Die norwegische Behörde für Lebensmittelsicherheit kann verlangen, dass die Kadaver aus Sicherheitsgründen vernichtet werden, heißt es in einer offiziellen Erklärung.

    Die gesamte Rentiersperre erstreckt sich über 150 Kilometer und stammt aus den Fünfzigerjahren des letzten Jahrhunderts. Die Landwirtschaftsbehörde erklärte, dass eine Strecke von etwa sieben Kilometern zwischen den norwegischen Orten Hamborgvatnet und Storskog ersetzt werden soll.

    Die Arbeiter haben es beim Aufstellung des Zauns nicht leicht, denn sie dürfen keinesfalls russisches Territorium betreten. Im Falle eines Übertritts ohne Visum käme dies nämlich einer illegalen Einreise gleich, so der Behördenmitarbeiter Evertsen. Der Aufbau soll umgerechnet etwa 322.000 Euro kosten. Abgeschlossen sein soll er am 1. Oktober.

    #Norvège #wtf