“Welcome to the #W3C design system
This #design_system documents the styles, components and templates available to use on your website.”
Étonnant que personne ne l’ait encore partagé, #style_guide #css et tout ça...
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Les racines de l’accessibilité web
▻https://blog.octo.com/les-racines-de-laccessibilite-web
▻http://romy.tetue.net/les-racines-de-l-accessibilite-web
L’accessibilité est une préoccupation ancienne, qui s’enracine dans la volonté de partage et l’ambition d’universalité qui motivent le Web depuis ses débuts. Revenons à la source…
#WebForAll #W3C #WAI #a11y #WCAG #accessibilité #Web #Tim_Berners-Lee #histoire
Interesting paper about technical #standardization and its political impact. This is about the #W3C but it certainly applies to other #SDOs.
▻https://www.protocol.com/policy/w3c-privacy-war
It is interesting to see how, as often in politics, any argument can be turned around and used by the bad guys. Here, the ad industry disguises its anti-#privacy demands as a fight against “the big tech” and for “the end user” (more or less what was seen about #DoH).
Chrome, Safari et d’autres navigateurs ne vont plus permettre de désactiver l’audit de lien, qui permet de suivre les clics sur les liens de sites
▻https://www.developpez.com/actu/255113/Chrome-Safari-et-d-autres-navigateurs-ne-vont-plus-permettre-de-desactiv
L’article original : ▻https://lapcatsoftware.com/articles/Safari-link-tracking.html
L’audit de lien dont il est question ici est l’attribut « ping » des balises « a » (= lien hypertexte) qui entraîne un POST tout à fait irrespectueux de la vie privée sur l’URL donnée dans la valeur de l’attribut : cf la doc de cet attribut sur MDN : ▻https://developer.mozilla.org/fr/docs/Web/HTML/Element/a#attr-ping qui précise bien :
Cet attribut est généralement utilisé pour tracer un utilisateur.
Cet attribut a été introduit par la version 5.3 de HTML5 : cf ▻https://www.w3.org/TR/html53/links.html#sec-hyperlink-auditing
A noter un début de discussion remettant en cause la pertinence technique du mécanisme utilisé qui pose clairement ses enjeux pour le W3C :
Hyperlink auditing is important because advertising and referral-based user tracking are two of the primary means of generating revenue via Web sites. However, by its very nature, such tracking must be comprehensive, accurate, and unavoidable by a typical user or it simply won’t be relied upon by site owners and advertisers.
(cf le premier message de ▻https://lists.w3.org/Archives/Public/public-html/2009Dec/thread.html#msg183)
...ce qui donne un exemple typique des intérêts et de la partialité du W3C dans la fabrication des standards du web !
#navigateur #vie_privée #ping #hyperlink-auditing #html5 #w3c #standard #lobby
Contract for the web: Bundesregierung unterstützt Rechtsanspruch auf Internet - Golem.de
▻https://www.golem.de/news/contract-for-the-web-bundesregierung-unterstuetzt-rechtsanspruch-auf-internet-
Le gouvernement fédéral allemand signe le contrat pour le web.
28. November 2018 - Die Bundesregierung will das Internet als „öffentliches Gut und Grundrecht“ schützen. Damit unterstützt sie eine Initiative von WWW-Erfinder Tim Berners-Lee.
Die Bundesregierung stellt sich hinter die Prinzipien des sogenannten Contract for the web. Digitalisierungsstaatsministerin Dorothee Bär (CSU) und Bundesverbraucherschutzministerin Katarina Barley (SPD) hätten am Mittwoch in Berlin die Prinzipien dieses „Vertrags für das Web“ unterzeichnet, teilte die Regierung mit. „Das Internet ist ein öffentliches Gut. Der Zugang dazu muss allen Menschen offenstehen“, sagte Barley anlässlich der Unterzeichung. An der Zeremonie nahmen der CEO der Web Foundation, Adrian Lovett, sowie Mitglieder des Ausschusses Digitale Agenda des Deutschen Bundestages teil.
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Der Vertrag geht auf eine Initiative von WWW-Erfinder Tim Berners-Lee und der von ihm im Jahr 2008 gegründeten World Wide Web Foundation zurück.
Die Regierungen sollen demnach
„sicherstellen, dass sich jeder Mensch mit dem Internet verbinden kann. Damit jeder Mensch, ungeachtet seiner Identität oder seines Wohnorts, aktiv am Online-Geschehen teilhaben kann.“
„das gesamte Internet jederzeit verfügbar halten. Damit keinem Menschen das Recht auf uneingeschränkten Zugang zum Internet verwehrt wird.“
„das Grundrecht der Menschen auf Schutz ihrer Privatsphäre respektieren. Damit jeder Mensch das Internet frei, sicher und ohne Angst nutzen kann.“
Vertrag folgt bis Mai 2019
Bis Mai 2019 sollen die Prinzipien zu einem Vertrag ausgearbeitet werden, hieß es weiter. Die Grundlagen dafür lege der Koalitionsvertrag, demzufolge bis 2025 ein Rechtsanspruch auf flächendeckenden Zugang zu schnellem Internet geschaffen werden soll. Darüber hinaus will die Koalition von Union und SPD ein hohes Datenschutzniveau garantieren und höchste Anforderungen an Datensicherheit erfüllen.
Die Initiative der World Wide Web Foundation wird aktuell von mehr als 80 Personen, Organisationen und Unternehmen unterstützt, darunter Google, Facebook und Cloudfare. Deutschland ist neben Frankreich das erste Land, dessen Regierung den Webvertrag unterzeichnet hat.
cf. DE — A Contract for the Web ▻https://seenthis.net/messages/742063
Bundesregierung | Aktuelles | Bund unterstützt „Contract for the web“
▻https://www.bundesregierung.de/breg-de/aktuelles/bund-unterstuetzt-contract-for-the-web--1554868
Jeder Mensch soll das Internet nutzen können – frei, sicher und ohne Angst. Das sieht der „Contract for the Web“ vor, den Digitalisierungsstaatsministerin Bär und Justizministerin Barley für die Bundesregierung in Berlin unterzeichnet haben.
Die Bundesregierung verpflichtet sich mit der Unterzeichnung, die Grundsätze des „Vertrags für das Web“ einzuhalten. Dazu gehört unter anderem sicherzustellen, dass sich jeder Mensch zu jeder Zeit mit dem Internet verbinden kann und das Grundrecht auf Schutz seiner Privatsphäre respektiert wird.
„Das Internet ist das Rückgrat der Digitalisierung. Die Bundesregierung schützt es als öffentliches Gut und Grundrecht. Die Prinzipien des ’Contract for the web’ unterstützen wir daher sehr gerne“, sagte Digitalisierungsstaatsministerin Dorothee Bär.
Bundesjustizministerin Katarina Barley betonte: „Das Internet ist ein öffentliches Gut. Der Zugang dazu muss allen Menschen offenstehen. Deswegen ist es wichtig, dass sich die Bundesregierung heute genau dazu bekennt.“ Es sei die Aufgabe von Politik und Gesellschaft den rechtlichen Rahmen zu definieren und über ethische Fragen zu diskutieren.
Den Vertragsbeitritt hatte die Bundesregierung Mitte November bei ihrer Digitalklausur in Potsdam verabredet. Die Grundlagen dafür legt der Koalitionsvertrag - etwa mit dem Vorhaben, bis 2025 einen Rechtsanspruch auf flächendeckenden Zugang zu schnellem Internet zu schaffen.
Veröffentlichung im Mai 2019
Die Idee des „Contract for the Web“ geht auf den Vater des WWW und Gründer der World Wide Web Foundation, Tim Berners-Lee, zurück. Im November 2018 rief er bei einem Gipfel in Lissabon Bürger, Unternehmen und Regierungen dazu auf, einen digitalen Gesellschaftsvertrag für ein „freies und offenes“ Internet zu schließen.
Der Vertrag soll im Mai 2019 publiziert werden – ein symbolischer Termin, da bis dahin mehr als die Hälfte der Weltbevölkerung online sein soll. Die französische Regierung hat sich bereits dazu bekannt, ebenso wie zahlreiche Organisationen und Personen wie Google, Facebook oder der frühere britische Premierminister Gordon Brown.
Das sieht der „Vertrag für das Web“ vor
Regierungen werden
sicherstellen, dass sich jeder Mensch mit dem Internet verbinden kann,
das gesamte Internet jederzeit verfügbar halten,
das Grundrecht der Menschen auf Schutz ihrer Privatsphäre respektieren.
Unternehmen werden
– das Internet für jeden Menschen erschwinglich und zugänglich machen,
– die Privatsphäre und die persönlichen Daten der Verbraucher respektieren,
– Technologien entwickeln, die das menschlich Beste unterstützen und das Schlechteste bekämpfen.
Bürger werden
– Gestalter und Mitwirkende im Internet sein,
– starke Gemeinschaften bilden, die den gesellschaftlichen Diskurs und die Menschenwürde respektieren,
– für das Internet kämpfen.
Wer sich an der Schaffung des neuen Vertrags beteiligen oder das Projekt unterstützen möchte, kann sich als Unternehmen oder Privatperson eintragen.
▻https://contractfortheweb.org/deutsche
Außerdem gibt es für die Social-Media-Kampagne den Hashtag #ForTheWeb.
DE — A Contract for the Web
▻https://contractfortheweb.org/deutsch
21 ans après la publication du manifeste du web indépendant (►http://www.uzine.net/article60.html) le gouvernement allemand rejoint les signataires du contrat pour le web . Cette déclaration définit le web en tant que bien commun et prévoit la mise en place de mesures pour garantir l’accès au réseau pour chacun. Ce faisant le gouvernement étend la définition de l’intérêt commun à l’internet pour tous.
Vertrag für das Web – Grundsätze
Das Web wurde entwickelt, um Menschen zusammenzubringen und Wissen frei verfügbar zu machen. Jeder Mensch hat die Aufgabe, sicherzustellen, dass das Web der Menschheit dient. Indem sie sich den folgenden Grundsätzen verpflichten, können Regierungen, Unternehmen und Bürger weltweit dazu beitragen, das offene Web als öffentliches Gut und Grundrecht für jeden Menschen zu schützen.
Regierungen werden
sicherstellen, dass sich jeder Mensch mit dem Internet verbinden kann
Damit jeder Mensch, ungeachtet seiner Identität oder seines Wohnorts, aktiv am Online-Geschehen teilhaben kann.
das gesamte Internet jederzeit verfügbar halten
Damit keinem Menschen das Recht auf uneingeschränkten Zugang zum Internet verwehrt wird.
das Grundrecht der Menschen auf Schutz ihrer Privatsphäre respektieren
Damit jeder Mensch das Internet frei, sicher und ohne Angst nutzen kann.
Unternehmen werden
das Internet für jeden Menschen erschwinglich und zugänglich machen
Damit kein Mensch von der Nutzung und Gestaltung des Webs ausgeschlossen wird.
die Privatsphäre und die persönlichen Daten der Verbraucher respektieren
Damit die Menschen die Kontrolle über ihr Online-Leben behalten.
Technologien entwickeln, die das menschlich Beste unterstützen und das Schlechteste bekämpfen
Damit das Web wirklich ein öffentliches Gut ist, das den Menschen an erste Stelle setzt.
Bürger werden
Gestalter und Mitwirkende im Web sein
Damit das Web für jeden Menschen umfangreiche und relevante Inhalte bereithält.
starke Gemeinschaften bilden, die den gesellschaftlichen Diskurs und die Menschenwürde respektieren
Damit sich jeder Mensch online sicher und willkommen fühlt.
für das Web kämpfen
Damit das Web offen und eine globale öffentliche Ressource für die Menschen bleibt – überall, heute und in Zukunft.
Wir verpflichten uns, diese Grundsätze zu achten und einen Beratungsprozess aufzunehmen, um einen umfassenden „Vertrag für das Web“ zu erarbeiten, der die Aufgaben und Pflichten von Regierungen, Unternehmen und Bürgern festschreibt. Die Herausforderungen, vor denen das Web heute steht, sind gewaltig und betreffen jeden Bereich unseres Lebens – und das nicht nur, wenn wir online sind. Doch wenn wir zusammenarbeiten und ein jeder von uns die Verantwortung für sein Handeln übernimmt, kann es uns gelingen, ein Web zu schützen, das wirklich für alle Menschen da ist.
@fil Euh, en politique il faut faire pression si on veut obtenir quoi que ce soit. Cette déclaration nous permettra de rappeller au goúvernement qu’il vient de la signer.
Ce qui me semble plus important c’est l’extension de la définition de l’intérêt commun á la défense de l’internet libre. Désormais une association ou entreprise (allemande) accédera plus facilement au statut d’intérêt commun en poursuivant des activités pour la défense de la liberté du réseau.
Qui veut cadenasser le Web ?
►https://framablog.org/2017/12/11/qui-veut-cadenasser-le-web
Durant longtemps, des canaris et des pinsons ont travaillé dans les mines de charbon. Ces oiseaux étaient utilisés pour donner l’alarme quand les émanations de monoxyde de carbone se faisaient menaçantes. Dès qu’ils battaient des ailes ou se hérissaient voire … Lire la suite
#G.A.F.A.M. #Internet_et_société #Libertés_Numériques #Libres_Logiciels #Doctorow #DRM #EFF #EME #Netflix #W3C
Lutte fratricide dans les coulisses du web | InaGlobal
▻http://www.inaglobal.fr/numerique/article/lutte-fratricide-dans-les-coulisses-du-web-10024
le #W3C a été le théâtre d’un affrontement qui est allé jusqu’à une procédure d’appel qui n’avait encore jamais été nécessaire, et a débouché sur le départ d’une des institutions les plus représentatives sans doute de l’esprit des pionniers d’Internet : l’Electronic Frontier Foundation.
#EFF
La sécurité, autre problème majeur
Aux États-Unis, personne, dans aucun cas, n’a le droit de contourner un DRM. Il est en outre interdit d’essayer de regarder ce qui se passe à l’intérieur ou même d’évoquer avec quelqu’un la possibilité de contourner un DRM (un courriel dans lequel vous évoqueriez un tel contournement peut normalement être retenu contre vous en cas de procès). Ces interdictions proviennent de la section 1201 du Digital Millenium Copyright Act. Ainsi, l’EME crée un espace auquel on n’a pas le droit d’accéder et à propos de l’accès duquel il est interdit de discuter. Cela pose un problème en termes de sécurité, puisque même les chercheurs et les producteurs d’antivirus n’ont pas le droit d’accéder à cet espace.
C’est pourquoi l’EFF avait proposé en janvier 2016, au sein du W3C, que fût mis en place d’un accord formel impliquant que les ayants droit des vidéos protégées par l’EME s’engageraient à ne pas poursuivre en justice les personnes qui auraient procédé à des tests dans la mesure où ils auraient ensuite publié les anomalies identifiées. Malgré la signature de 198 chercheurs en informatique favorables à cette proposition et le soutien de l’Open Source Initiative (OSI), la proposition de l’EFF a été refusée par les parties prenantes de la discussion concernant l’EME au W3C. C’est également une des raisons qui a motivé le départ de l’EFF, Cory Doctorow pointant du doigt dans son communiqué le refus de la part des parties prenantes d’accepter un tel compromis et accusant la direction du W3C, en particulier Jeff Jaffe, de s’en être rendu complice.
Mozilla brings Microsoft, Google, the W3C, Samsung together to create cross-browser documentation on MDN - The Mozilla Blog
▻https://blog.mozilla.org/blog/2017/10/18/mozilla-brings-microsoft-google-w3c-samsung-together-create-cross-brow
Bonne nouvelle !
Verrouillage numérique : l’EFF claque la porte du #W3C, parce que bon…
▻https://reflets.info/verrouillage-numerique-leff-claque-la-porte-du-w3c-parce-que-bon
Le W3C (World Wide Web Consortium ) qui définit les standards du ouaibe — comme tout le monde est censé le savoir — a voté en faveur des #EME : Encrypted Media Extensions, des petits softs […]
Me and SVG by Amelia Bellamy-Royds
▻https://codepen.io/AmeliaBR/post/me-and-svg
I’ve spent three and a half years becoming an expert, maybe the expert on SVG on the web. On all its features, and all its bugs. On the workarounds that sort of work for now, and on the proposals for better solutions, if they ever get implemented. But I never cared about SVG itself. It’s just a tool. I cared about what I could build with it.
But I hate working with broken tools.
Do I keep trying to fix it, or do I throw it away?
Les validateurs du #W3C pour un meilleur #Référencement !
▻http://www.dsfc.net/internet/referencement-internet/validateurs-w3c-meilleur-referencement
Toutes vos erreurs de code #html et #Css peuvent avoir un lourd, très lourd impact en matière de #SEO et de #Référencement_naturel !
#Formateur_Référencement_naturel #Formateur_SEO #W3C_Validator #Wordpress
A battle rages for the future of the Web | Ars Technica UK
▻https://arstechnica.co.uk/information-technology/2017/02/future-of-the-www-timbl-drm
Joi Ito, director of MIT’s Media Lab, agrees. "By allowing DRM to be included in the standard we ’break’ the architecture of the Internet by allowing companies to create places to store data and run code on your computer that do you not have access to,” he explains to Ars. “We will be left with a broken and fragile architecture, as well as browsers whose internals are off limits to security researchers, who face brutal punishment for trying to determine whether your gateway to the Internet is secure enough to rely on.”
“The World Wide Web Consortium (#W3C) convened its first workshop on #blockchains on 29–30 June 2016 at the MIT Media Lab in Cambridge, Massachusetts, sponsored by NTT and Blockstream, with additional funding from other W3C Members.
This workshop was an initial investigation into the technology around blockchains (or decentralized ledgers), to explore whether any aspects of blockchains were ripe for #standardization. The workshop focused on aspects not related to payments, a topic belonging to W3C’s existing Web Payments activity, but instead on basic infrastructure for enabling and benefiting from blockchains in a Web-facing context.
If you’re interested in participating in blockchain incubation and discussion at W3C, you can join the W3C Blockchain Community Group. If you’d like to continue the conversation about this or future W3C blockchain workshops, you can subscribe to the public-blockchain-workshop mailing list.”
La troisième guerre des navigateurs est terminée et c’est un bain de sang. Daniel Glazman
▻https://www.youtube.com/watch?v=ceMLuRBn--M
Rappel historique des batailles passées, et démonstration que c’est toujours la merde avec Chrome.
#web #navigateurs #Google #Chrome #monopole #standardisation #W3C #internet #HTML #CSS #Javascript #Daniel_Glazman
React, c’est document.write, c’est faire une UI dans le code, on revient 15 ans en arrière, c’est de la grosse merde, c’est n’importe quoi.
En résumé la situation est dégueulasse.
On est revenu à un monopole d’un grand vendeur qui en profite.
Amusant comme point de vue. Il y a pleins de développeurs qui ont tardé à se mettre au web et qui se sentent mieux avec React qu’avec n’importe quel autre truc mvc.
Ceci dit, je ne comprends pas que Firefox ne soit qu’à 10% de parts de marché. Vraiment étrange comme évolution.
J’ai quitté Firefox quand Chromium a débarqué, parce que le premier avait gonflé comme une grenouille orgueuilleuse et était devenu lourd, très lourd et gourmand : faignant, quoi !
À ce moment-là, Chromium était mieux. Puis, Chrome a eu du succès et il est devenu faignant ET inquisiteur.
Pendant ce temps, Firefox avait évolué : mieux pensé, plus complet et plus respectueux de la vie privée de ses utilisateurs.
Je pense que peu de gens ont fait marche arrière, voilà le problème.
Ouais Firefox est redevenu rapide, et comme il le dit, ça va apparemment l’être des dizaines de fois plus rapide dans pas longtemps. Mais ça sera pour 2 personnes. :(
@biggrizzly bah la raison est simple : parce que ce sont des imbéciles de développeurs :D, qui ne connaissent rien au web justement, et qui n’ont pas la culture dès l’origine de la séparation entre le sens des choses et comment on les présente. Donc ça correspond bien à ce qu’il dit, React revient 15 ans en arrière, avec de la présentation dans le code, donc logique que des devs adorent ça.
Il y aurait le choix parmi les navigateurs opensource, je dirai : pourquoi pas en changer, en effet. Mais en fait il n’y a pas le choix, et il n’y a jamais eu le choix.
Ceci dit, si Firefox devient très rapide, ça fera sans doute un argument que tous les frimeurs accepteront de prendre en compte « ah mais vous comprenez, mon temps est précieux, alors j’utilise le navigateur le plus rapide ».
J’ignore ce qu’ils font avec leur navigateur, à vrai dire. A moins que l’objectif soit d’avoir de la vidéo (de publicité) en même temps que des animations (de publicité) et du flash (de publicité). Tiens, d’ailleurs, je crois qu’un de ces jours, il faudra reconnaître l’apport fondamental au web de Apple, en bannissant le Flash de ses systèmes... et de tous les autres systèmes ce faisant. Ça vire du marché du développement tout un tas d’acteurs daubés.
Bref... Discussion (de ma part) sans intérêt... mais n’empêche quelle horreur de ne pas avoir plus de choix finalement. Ou plutôt, quel dilemme. On en a tous marre de devoir maintenir n développements, parce que tel navigateur ne fait pas les choses comme les autres... Mais on aimerait bien ne pas dépendre d’un seul éditeur.
Rétrospective très intéressante, en tous cas pour quelqu’un qui n’est pas du tout développeur web.
Et puis, il y a un petit côté j’apprends une langue étrangère…
- il chipe du multifrèdé
– pour ton poule riquoueste, file moi des métriques
– bah, c’est un pouchi qui trolle
C’est très exotique, mais est-ce qu’il n’existe pas une version avec un sous-titre moins imaginatif que celui-là
« en fait il est simplement tous les mêmes erreurs sap mentait pas la même culture mais l’erreur devenait tellement distribution d’eau etc qu’il était crucial pour autant commenter les mêmes erreurs quel est ton ascap là même qui datent export voilà pour que ls gros délires »
Enfin eu le temps de regarder. Et enfin compris pourquoi je me retrouve forcée, même sous linux à utiliser chrome pour certains sites et usages (et à fortiori sous android même rooté etc.) : ne marche que sous chrome , à l’ancienne. Apparté : quelqu’un dans le thread saurait m’expliquer pourquoi les nouveaux navigateurs (brave, servo) ne tournent que sous 64 bit ?
Finalement, après passage sous 64 bit, même Firefox est super rapide. Du coup, j’ai testé #brave sans conviction.
Noms de personnes à travers le monde - W3C
►https://www.w3.org/International/questions/qa-personal-names
Document du W3C (traduit par @notabene :)), expliquant que les noms peuvent être méga différents suivant les pays et cultures (donc y compris à l’intérieur d’un même pays).
Et donc que dans les formulaires web et bases de données (profil utilisateur, annuaires, clients de commerce, etc), ça implique des choses, et notamment que sauf si on a une raison super importante de séparer en plusieurs champs, il est préférable de rester simple et d’avoir UN seul unique champ générique pour le nom.
(En ce qui me concerne, cela m’interroge pour le plugin Contacts & Organisations de SPIP, qui oblige à avoir nom et prénom dans deux champs pour les personnes physiques - spip_contacts. Le champ prénom pourrait être optionnel… je sais pas, un truc comme ça. cc @cym @marcimat @drbouvierleduc)
@fil le prestataire bancaire d’un de mes clients me précise que pour les paiements Sepa par exemple (toute l’Europe au moins), c’est apparemment obligatoire de demander nom et prénom.
Paiement en ligne
Et où l’on apprend aussi que l’authentification reposant sur la biométrie c’est pour bientôt.
Le W3C veut stocker vos cartes de #paiement dans le navigateur
▻http://www.numerama.com/tech/127522-le-w3c-veut-stocker-vos-cartes-de-paiement-dans-le-navigateur.html
L’organisation d’élaboration des standards du Web lance ce mercredi un groupe de travail sur les paiements en ligne, dont l’objectif est de permettre le stockage sécurisé des moyens de paiement dans le navigateur, pour fluidifier les transactions sur Internet.
#navigateur #W3C #vente_en_ligne #achats_en_ligne #e-commerce #biométrie
Interview de Virginie Galindo, experte #sécurité_informatique au #W3C et chez #Gemalto.
▻http://www.duchess-france.org/interview-de-virginie-galindo-experte-securite-chez-gemalto-et-au-w3
Un de ses posts de blog référencé par ▻http://seenthis.net/messages/162364
D’ailleurs je suis étonné que Poulpita ne soit pas sur SeenThis.
Si tu la connais, n’hésite pas à l’inviter. De fait je lui ai écris aujourd’hui, parce que j’imagine qu’elle est la plus à même de répondre à quelques questions que je me pose pour sa participation au groupe de travail sur WebCrypto API, mais peut être que d’autres sauraient aussi me répondre. @robin ?
Je m’intéresse à la WebCrypto API du W3C, parce que j’aimerais développer une application web qui permette de signer des documents du côté client en javascript. Le souci est que j’aimerais signer en utilisant un dispositif PKI (smart card ou token USB), mais ce n’est pas clair pour moi si WebCrypto API le permet, si ça dépend selon les navigateurs, ou pour quand le support de ces dispositifs est prévu ?
@severo Je crois que, comme tous les employés de Gemalto, elle a du travail en ce moment : ►http://seenthis.net/messages/344005
@robin Cool
Je mets ici quelques éléments de sa réponse.
1. l’implémentation du stockage des clés sera laissée libre aux fabricants de navigateurs
2. c’est en discussion depuis un an
▻http://www.w3.org/2012/webcrypto/webcrypto-next-workshop/report.html
3. le seul cas d’usage qui intéressse les fabricants de navigateurs est l’authentification par token (#FIDO Alliance)
▻https://fidoalliance.org/about
4. Le mieux est d’en discuter directement sur la liste du groupe de travail
▻https://lists.w3.org/Archives/Public/public-webcrypto-comments
On HTML5 and the Group That Rules the Web
▻http://www.newyorker.com/tech/elements/group-rules-web
You might have read that, on October 28th, W3C officially recommended HTML5. And you might know that this has something to do with apps and the Web. The question is: Does this concern you?
The answer, at least for citizens of the Internet, is yes: it is worth understanding both what HTML5 is and who controls the W3C. And it is worth knowing a little bit about the mysterious, conflict-driven cultural process whereby HTML5 became a “recommendation.” Billions of humans will use the Web over the next decade, yet not many of those people are in a position to define what is “the Web” and what isn’t. The W3C is in that position. So who is in this cabal? What is it up to? Who writes the checks?
Le NT écrit un super article grand public au sujet du W3C, HTML5 et toutes ces sortes de choses
Robin Berjon: Web Ants
▻http://vimeo.com/album/3108947/video/110965364
A 4min ligthning talk from yours truly at #W3C #TPAC calling for research into which individual behaviours lead to the creation of monopolies.
“The #HTML Working Group today published HTML5 as #W3C Recommendation [a standard, in W3C parlance]. This specification defines the fifth major revision of the Hypertext Markup Language (HTML), the format used to build Web pages and applications, and the cornerstone of the Open Web Platform.”
How a new #HTML element will make the Web faster | Ars Technica
▻http://arstechnica.com/information-technology/2014/09/how-a-new-html-element-will-make-the-web-faster
A propos de l’élément Picture et du #Responsive Images Community Group ▻http://responsiveimages.org pour @baroug via @RiederB
The story of the Picture element isn’t just an interesting tale of Web developers working together to make the Web a better place. It’s also a glimpse at the future. The separation between those who build the Web and those who create #Web_standards is disappearing. The W3C’s community groups are growing, and sites like Move the Web Forward aim to help bridge the gap between developer ideas and standards bodies.
▻http://movethewebforward.org
There’s even a site devoted to what it calls “specifiction”—giving Web developers a place to suggest tools they need, discuss possible solutions, and then find the relevant #W3C working group to make it happen.
▻http://specifiction.org
Hoa\Eventsource, hack book – Hoa
▻http://hoa-project.net/Fr/Literature/Hack/Eventsource.html
La technologie #EventSource est un standard du #W3C. Elle permet à un serveur (#HTTP) d’envoyer des événements (ou notifications selon le vocabulaire utilisé) à un client. Ces événements sont constitués de données et, potentiellement, d’identifiants.
C’est du #javascript, si je ne m’abuse.
Aujourd’hui et demain, c’est l’atelier #W3C / #IETF nommé #STRINT ("Strengthening the Internet Against Pervasive Monitoring", « pervasive monitoring » étant le terme IETF pour l’#espionnage par les grosses agences gouvernementales) à Londres (juste avant #IETF89)
►https://www.w3.org/2014/strint
C’est fermé, réservé aux gens dont un papier a été accepté (format atelier et pas conférence).
Les papiers sont en ligne, il y en a plein et c’est très riche :
▻https://www.w3.org/2014/strint/report.html
#vie_privée #NSA #PRISM
@severo J’en voudrais bien moi-même, pour m’aider à naviguer :-)
Bring Me The Head Of Tim Berners-Lee - The Big Web Show - Mule Radio Syndicate
▻http://www.muleradio.net/thebigwebshow/109
A rational conversation about EME, DRM, the MPAA, and the W3C.
Une interview de votre serviteur, par Jeffrey Zeldman.
Voir aussi: