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  • Push Notification & Mobile CRM Technology | Accengage
    https://www.accengage.com

    Il y a de différents manières de faire ch... le monde. En voilà une qui est d’actualité : Les messages push sont un secteur d’activité commerciale à part entière. Dans le message suivant un fournisseur de technologie se vante de ses exploits et nous informe sur le grand succès de ses activités. A ch... mais c’est un développement à suivre au même titre que les bots et la com par les réseaux sociaux .

    Leur site web est une parfaite incarnation de l’espionnage en ligne. Avant de pouvoir consulter leur étude géniale on passe obligatoirement par une page web qui contient au moins huit tracker . Comme si ce n’était pas assez invahissant il faut activer les javascripts de neuf sources avant de pouvoir ... remplir un formulaire qui veut tout savoir sur nous.

    Je crois que je vais me passer de ces infos hyper-importantes.

    Accengage, Europas führende SaaS-Technologie für Push-Benachrichtigungen veröffentlicht heute seinen Benchmark 2018 zu Push-Benachrichtigungen für Mobile Apps. Neben den neuesten Kennzahlen, Opt-In und Reaktionsraten nach Industriesektor, Kontinent und Land sind in diesem Jahr zum ersten Mal Statistiken zu den Reaktionsraten nach Wochentag und Uhrzeit dabei! (Und die Ergebnisse haben sogar uns überrascht).

    Neu sind außerdem die Statistiken zur Performance von In-App Nachrichten, die es ermöglichen 100% der App-User zu erreichen. Die Studie basiert auf 50 Milliarden Push-Benachrichtigungen, die von Januar bis Mitte Juni 2018 an 900 Millionen Kunden weltweit versandt wurden.

    Die offizielle Pressemitteilung finden Sie unter meiner Signatur.

    Alle Ergebnisse der Studie sind hier verfügbar:

    Der Accengage Benchmark für Push-Benachrichtigungen

    Wenn dieses Thema für Sie und Ihre Leser interessant ist, würde ich mich über eine kurze Rückmeldung sehr freuen!

    Herzliche Grüße,
    Nina

    –—
    Nina Meyer
    Marketing Manager Germany & International Events
    +33 1 44 56 87 10 - nmeyer@accengage.com
    Deutschland : Erkrather Str. 401 – 40231 Düsseldorf
    Frankreich : 31, rue du 4 Septembre - 75002 Paris

    Accengage veröffentlicht seinen Benchmark 2018 über Push-Benachrichtigungen für Mobile Apps mit exklusiven Statistiken zu den Reaktionsraten nach Wochentagen und Uhrzeit sowie der Performance von In-App Nachrichten.

    Düsseldorf, Donnerstag 28. Juni 2018 – Accengage, Europas führende SaaS Technologie für Push-Benachrichtigungen für Mobile Apps, Websites & Facebook Messenger, veröffentlicht seinen Push-Benchmark für Mobile Apps 2018.

    Die Studie basiert auf 50 Milliarden Push-Benachrichtigungen, die von Januar bis Mitte Juni 2018 an 900 Millionen Kunden weltweit versandt wurden. Der Benchmark ermöglicht Marketing / CRM / Digital / und Mobile-Experten, die Performance ihrer Push-Kampagnen zu vergleichen, und dank neuen Tipps und Erkenntnissen zu verbessern. Neben den Opt-In Raten (d.h. der Einwilligung zum Erhalt von Push-Benachrichtigungen) und den Reaktionsraten (Klickraten) für iOS und Android nach Industriesektoren, Kontinenten und Ländern zeigt die Studie zum ersten Mal auch Statistiken zu den Klickraten nach Wochentagen und Uhrzeit.

    Die durchschnittliche Opt-In Rate für Apps liegt 2018 bei 67,5%. Für iOS ist die Opt-In Rate im Vergleich zum Vorjahr von 43% auf 43,9% leicht angestiegen, für Android liegt sie bei 91,1%. Hier ist anzumerken, dass Android User nach dem Installieren einer App automatisch „opt-in“ sind und Benachrichtigungen anschließend deaktivieren können. Von iOS Nutzern ist hingegen eine aktive Zustimmung notwendig.

    Am höchsten ist die Opt-In Rate bei Apps aus der Finanzbranche (72,3%), gefolgt von der Reisebranche (70,2%) und dem E-Commerce (68%). Die hohen Opt-In Raten in der Finanz- und Reisebranche lassen sich u.a. durch die Art der versandten Benachrichtigungen erklären: diese Branchen schicken hauptsächlich personalisierte Service-Nachrichten, um ihre User in Echtzeit über für sie relevante Inhalte zu informieren.

    Zur Optimierung der Opt-In Rate für iOS rät Christiane Balu, Regional Manager DACH bei Accengage: „Fragen Sie den User beim ersten Öffnen der App nicht unvorbereitet, ob er ihre Push-Benachrichtigungen akzeptieren möchte. Es ist wichtig, den Usern zuerst den konkreten Mehrwert Ihrer Push-Benachrichtigungen zu erläutern.“

    Die Reaktionsrate auf Push-Benachrichtigungen liegt 2018 durchschnittlich bei 7,8%, mit 4,9% für iOS (ein Anstieg von 0,5% zum Vorjahr) und 10,7% für Android. Auch hier liegen die Reise- und Finanzbranche gefolgt vom E-Commerce auf den ersten Plätzen. Mit einer Reaktionsrate von 9,2% ist Deutschland im europäischen Ländervergleich Spitzenreiter vor Frankreich (8,9%) und Italien (8,8%).

    Eine Verwendung von Emojis kann die Reaktionsrate um durchschnittlich bis zu 20% steigern, innovative Formate wie GIFs und Videos verbessern die Klickrate sogar um durchschnittlich bis zu 25%. Die Kombination einer fortgeschrittenen Segmentierung z.B. nach Präferenzen der User, mit einer Personalisierung der Nachrichten kann die Reaktionsrate sogar vervierfachen. Auch das richtige Timing ist nicht zu vernachlässigen. Accengage veröffentlicht dazu in diesem Jahr zum ersten Mal Statistiken.

    Mit 8,4% Klickrate ist die Reaktion auf Push-Benachrichtigungen dienstags am höchsten. Die Reaktionsrate der User ist außerdem stark von der Tageszeit abhängig. Nutzer reagieren hauptsächlich außerhalb der Arbeitszeiten, d.h. in der Mittagspause oder nach Feierabend. Ein starker Anstieg ist ab 21 Uhr zu verzeichnen, um 23 Uhr steigt die Reaktionsrate sogar auf 11,4%. Zu diesem Zeitpunkt werden weniger Nachrichten versendet, viele User schauen ein letztes Mal auf Ihr Handy, bevor sie ins Bett gehen und reagieren z.B. beim Weckerstellen auf Push-Benachrichtigungen, die sie während des Tages erhalten haben.

    Bei In-App Nachrichten, die in der Applikation angezeigt werden, während der User diese verwendet, liegt die durchschnittliche Reaktionsrate bei knapp 22% (18,3% für das AlertBox-Format, 12,5% für kleinere Banner und 34,9% für ganzseitige Interstitials). Im Gegensatz zu Push-Benachrichtigungen gibt es bei In-App Nachrichten kein Opt-In System und segmentierte, personalisierte und automatisierte Nachrichten können an 100% der App-User gesendet werden. „Wir haben Kunden, die ihre User mit Push-Benachrichtigungen zurück in die App holen, dort In-App Nachrichten versenden und ihre Conversionrate somit verdoppeln konnten“, sagt Christiane Balu.

    Alle Resultate der Studie sind hier verfügbar: Der Benchmark 2018 zu Push-Benachrichtigungen

    Über Accengage

    Accengage (www.accengage.de) ist mit 100 Mitarbeitern Europas führender SaaS-Anbieter für Pushbenachrichtigungstechnologien für die Kanäle Apps, Webseiten & Facebook Messenger. Seit mehr als 8 Jahren ermöglicht die Software Marketing-Experten das Engagement, die Retention und Conversion Ihrer App-Anwender, Website-Besucher und Facebook Messenger Nutzer zu steigern.

    Die Technologie zeichnet sich durch ihre fortgeschrittenen Funktionen aus. So verfügt Accengage über die größte Formatauswahl der Branche: Rich Pushes mit Bildern / Videos / GIFs und Tönen, iOS Push-Karussell, In-App Banner, In-App Interstitials, In-App AlertBox, Inbox und vieles mehr. Es besteht die Möglichkeit zu Segmentierung, Location Based Marketing in Echtzeit (über Geomarketing, Geofencing und iBeacons) und dynamischer Personalisierung der Benachrichtigungen. Predictive Push sowie die Verknüpfungen mit einer Vielzahl von CRM und DMP-Lösungen (Salesforce, Adobe, Dymatrix, Crossengage…) sind ebenfalls verfügbar.

    Accengage ist in 70 Ländern auf 5 Kontinenten tätig. Pro Monat werden über 10 Milliarden Push- Benachrichtigungen an 900 Millionen Nutzer weltweit versendet. Zu den mehr als 500 internationalen Kunden zählen Zalando, Lidl, Rocket Internet, Otto Group, Idealo, Nestlé, Europcar, FlixBus, bonprix, ZDF, Thalys, AXA, Axel Springer, Lotto 24, McDonald’s, Air France-KLM, BNP Paribas, eDarling uvm.

    #publicité #www #business #argh

    • Petit test, sur des graphiques classiques, ici https://seenthis.net/messages/687122, avec les données du billet (nombre de buts en Coupe du Monde de football par année et par équipe)

      L’idée est vraiment interessante et on comprend assez bien la logique de représentation (repeat, break, stack,…) Mais on est plus dans la PoF (_proof of concept, depuis que je sais ce que c’est, ça me plait, mais, j’explicite le sigle…) parce qu’à l’usage, plein de choses vraiment pénibles…
      • l’enregistrement ne garde pas les choix de conceptions, en rouvrant, on se retrouve devant le tableau de données et tout à remonter (EDIT : faux, ça a l’air de marcher, je ne sais pas ce que j’ai fait…)
      • édition des éléments graphiques réduite au minimum notamment pas de undo (argh, ajouté au point précédent, ça devient l’enfer)
      • pas d’association d’étiquettes (ou je n’ai pas trouvé) idem d’image pour les bulles (les drapeaux des « pays » dans notre exemple)
      • pas vu où on pouvait redimensionner le canevas
      • pas de possibilité de fixer le type des données, déterminé automatiquement à l’importation (les années seront forcément numériques, sauf à les compléter d’un caractère alphabétique dans le tableau de données…)
      • aucune possibilité d’édition du tableau de données (bon, c’est normal) mais on aimerait pouvoir disposer de facilité du genre pourcentage en ligne, pourcentage en colonne (pour les rectangles empilés c’est contraignant, il faut l’avoir précalculé dans le fichier de données)
      • l’interface graphique se maitrise assez bien et il y a des choses qu’on aimerait trouver ailleurs (redimensionnement des échelles, p. ex.)
      • l’interface graphique se maitrise assez bien, mais il y a des moments où on aimerait avoir accès à un dialogue (ex. les choix initiaux font que l’échelle déborde plusieurs fois la largeur du canevas prévue ; il faut cliquer-tirer sur le curseur (au bout de l’axe) pour le ramener au bon endroit, sans qu’on dispose d’un défilement automatique au bord de la fenêtre…)

      Faut voir ce que ça autorise en graphique « non classique »…

  • Die A-Serie Phase One
    https://www.phaseone.com/de-DE/Products/A-Series.aspx

    Die A-IQ3-Serie mit 100MP
    Ein großer Augenblick für die künstlerische Fotografie
    Präzisionsobjektive, speziell kalibrierte Digitalbacks, sorgfältig gefertigte Komponenten und eine eigene Verarbeitungssoftware ermöglichen außergewöhnliche Qualität und einen innovativen Workflow. Phase One und ALPA haben es sich zum Ziel gesetzt, ein Kamerasystem für künstlerische Fotografen zu entwickeln, das in Sachen Ästhetik und Bildqualität beispiellos ist.

    Capture One Pro 10 Bildsoftware | PhaseOne
    https://www.phaseone.com/de-DE/Products/Software/Capture-One-Pro/Highlights.aspx

    Capture One vs. Lightroom | c’t Fotografie
    https://m.heise.de/foto/artikel/Capture-One-vs-Lightroom-3455310.html

    Der Raw-Konverter-Markt wird seit Jahren von Lightroom dominiert. Der aktuell vielversprechendste Herausforderer ist Capture One. In der Bildqualität kann Phase One Adobe schon länger Paroli bieten. Wir haben getestet, ob Capture One inzwischen auch als Gesamtpaket Lightroom ebenbürtig ist.

    Phase One (company) - Wikipedia
    https://en.wikipedia.org/wiki/Phase_One_(company)

    Phase One is a Danish company specializing in high-end digital photography equipment and software. They manufacture open platform based medium format camera systems and solutions. Their own RAW processing software, Capture One, supports many DSLRs besides their backs.

    #photographie #Danemark

  • Russian Hackers Use Zero-Days to Try to Get Sanctions Data - Bloomberg Business
    http://www.bloomberg.com/news/articles/2015-04-18/russian-hackers-use-zero-days-in-attempt-to-get-sanctions-data

    Hackers linked to the Russian government used previously unknown flaws in Microsoft Corp.’s Windows and Adobe Systems Inc.’s Flash to try to infiltrate discussions on sanctions policy, a person familiar with the attack said.
    The spying scheme was detected on April 13 by U.S. cybersecurity firm FireEye Inc. and targeted an agency of an overseas government that was in discussions with the U.S. about sanctions policy. The attack was halted before the group extracted any data, the company said in a blog post Saturday.
    The hacking group, which FireEye calls Advanced Persistent Threat 28, or APT28, is known for advanced cyber-attacks and its use of malware known as Sofacy. In this case, it took the unusual step of using two so-called zero-day exploits to try to infiltrate the computer systems of its victim in a highly sophisticated attack, FireEye said.
    While there is not yet a patch available for the Windows vulnerability, updating Adobe Flash to the latest version will render this in-the-wild exploit innocuous,” FireEye said in a blog post.
    Adobe has created a fix for the vulnerability while Microsoft is working on a patch, FireEye said. The flaw does not apply to Windows 8 and later versions.

  • Plus de 24 heures d’interruption du service Adobe CC ...

    Adobe Systems is struggling to restore access to Creative Cloud, its online subscription for software and services, after a outage has locked out some users for more than 24 hours. The extended glitch is preventing some of Adobe’s most popular apps from being used at all.

    http://arstechnica.com/information-technology/2014/05/outage-of-adobe-creative-cloud-more-than-a-day-old-locks-out-app-users
    Les joies du #cloud ;-) #SAAS

    • Yep, en même temps, pour le peu que je connais de CC, la panne n’a dû affecter que celles et ceux qui avaient un renouvellement de licence/une mise à jour à opérer... Et celleux qui utilisent les modèles en ligne. Je défend pas le cloud proprio, hein, juste il ne faut pas s’étonner qu’il n’y ait pas d’abandon massif du « service »... Globalement, la gravité est plus forte que l’impact me semble-t-il.

    • Avez-vous un article qui explique comment est structuré le cloud d’Adobe, entre ce qu’on a dans la machine de l’utilisateur et chez eux ?

      Globalement, la gravité est plus forte que l’impact me semble-t-il.

      Mmm... cette phrase m’intrigue... Est-ce une métaphore astronomique ?

    • Il me semble qu’une telle panne a une gravité importante mais elle a probablement touché une proportion limitée des abonnés. A vérifier.

  • Bof!

    Petition | Adobe Systems Incorporated: Eliminate the mandatory “creative cloud” subscription model. | Change.org
    https://www.change.org/petitions/adobe-systems-incorporated-eliminate-the-mandatory-creative-cloud-subscripti

    Development of Adobe Creative Suite 7, and all plans of future creative suites have been discontinued. The only option going forward will be the Creative Cloud (CC) subscription model.

    You should support this petition because #Adobe is making their already expensive products even more expensive in the long run. Adobe is robbing small business, freelancers, and the average consumer. They do not seem to understand that every company is a not multi-national, multi-billion dollar corporation that has an infinite amount of resources.

    In the end it comes down to this: all of Adobe’s consumers will not be able to make such a large payment every month on the CC subscription model. In the short term, the subscription model looks to be okay, but over time the only entity that is benefiting from this is Adobe. The (no longer) current model: paying a one time fee for infinite access is a much better business model and is better for the consumer.

    Let’s make a difference and stand up to Adobe and let them know our stance. We want our voices heard.

  • Adobe : Le créatif au pouvoir ? - strabic.fr
    http://www.strabic.fr/Adobe-Le-creatif-au-pouvoir.html

    Jean utilise les « solutions » Adobe pour concevoir des présentations où il associe textes et images. Depuis qu’il se sert de ces outils, cela n’a jamais été aussi simple.
    La pieuvre Adobe Systems (qui a avalé en 2005 son concurrent Macromedia) déploie à intervalles réguliers ses suites créatives qui font d’un simple employé du secteur tertiaire un créatif en puissance.

    #design #outils #technologie #critique #idées