#liebknechtbrücke

  • Stiftung Humboldt-Forum widerspricht Philipp Oswalt: „Zutiefst unangemessen und unwahr“
    https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/debatte/stiftung-humboldt-forum-reagiert-auf-philipp-oswalt-wir-widersprech

    Der Abriß des Palast der Republik, eines bei der Berliner Bevölkerung beliebten Gebäudes mit Konzertsaal, Bowlingbahn und Restaurants, und der Bau einer Schloßattrappe mit dem beschönigenden Markennamen „Humboldt Forum“ in der Linden-Sichtachse war ein revanchistisches Projekt, an dem sich zahlreiche konservative und nazistische Rechte mit gut gefüllten Brieftaschen beteiligten. Das geschah in Zusammenarbeit mit der reaktionären Mehrheit im Deutschen Bundestag, wobei alle Beteiligten versuchten den Eindruck zu erwecken, es handle sich um ein demokratisches Projekt des deutschen Volkes.

    Diese durchsichtige Lachnummer wird von Philipp Oswalt in einem Buch und in Presseartikeln entlarvt, wogegen nun zwei Schloßhäuptlinge protestieren. Ihr Argument : Man habe von den nazistischen Spendern nichts gewußt. Das ist nicht erstaunlich, gehören die Autoren doch selbst zum kapitalistischen Klüngel aus Alt- und Neonazis, Nationalisten, Transatlantikern, Industriellen, reaktionären Adeligen, stinkreichen Ausbeuter aller Art und ihren Lakaien aus Politik, Kultur und Medien. Man läßt sich ungerne öffentlich mit dieser Tatsache konfrontieren.

    Der Betonkasten steht für die Enteignung des deutschen Volks durch seine pseudo-demokratischen Herren, Konzernlenker und Militärherrscher. Die Vernichtung des DDR-Volkshaus und das wieder errichtete häßliche Hohenzollernschloß verherrlichen ihren Triumph.

    Da soll es niemand mitbekommen haben, wie die Nazis mitgemacht haben? Kaum zu glauben im transatlantischen Westdeutschland, das von seiner Gründung bis heute fest im Griff der Eliten aus Nazizeiten, ihrer Erben und Spießgesellen ist.

    22.04.2024 von Hartmut Dorgerloh und Franco Stella - Die Behauptung, Rechte hätten Einfluss auf das Stadtschloss gehabt, sei falsch – wehren sich die Stiftung Humboldt-Forum und Architekt Franco Stella in einem Gastbeitrag.

    Mit schweren Vorwürfen hat der Architekt Philipp Oswalt die Stiftung Humboldt-Forum konfrontiert und ihr vorgeworfen, Nebelkerzen zu zünden und zu lügen. Oswalt, seit jeher Gegner des neu gebauten Berliner Stadtschlosses, kritisiert in seinem neuen Buch „Bauen am nationalen Haus“ die Intransparenz hinsichtlich der Spender. Nun wehren sich Hartmut Dorgerloh, der Präsident der Stiftung Humbold-Forum, und Stadtschloss-Architekt Franco Stella und widersprechen in einem Exklusivbeitrag für die Berliner Zeitung vehement.

    Der Architekt Philipp Oswalt behauptet in einem Interview mit der Berliner Zeitung, rechtslastige Spender:innen hätten Einfluss auf die Rekonstruktion der Fassade des Berliner Schlosses genommen, und die Stiftung Humboldt-Forum im Berliner Schloss würde diesen Einfluss vertuschen und sogar lügen. Die Rekonstruktion, so Oswalt, sei „etwas merklich anderes als das, was die Expertenkommission empfohlen und was der Bundestag 2002 beschlossen hat“. Als Vorstandsvorsitzender der Stiftung Humboldt-Forum im Berliner Schloss und als Architekt, der für den Bau verantwortlich war, widersprechen wir dieser Darstellung mit allem Nachdruck. Philipp Oswalt wiederholt seine Behauptungen zu vielen Anlässen. Dadurch werden sie nicht wahrer.

    Vielmehr erfolgte die Rekonstruktion der Schlossfassade, einschließlich der Kuppel, der Kuppelfiguren, auf Beschluss des Stiftungsrates, und dieser Beschluss wiederum basierte auf den Entscheidungen des Deutschen Bundestages und der dort zuständigen Ausschüsse. Private Spender:innen haben es ermöglicht, dass die in diesen Entscheidungen definierten „baulichen Optionen“ tatsächlich umgesetzt werden konnten – diese private Finanzierung war Wille der Politik. Aber keine und keiner dieser mehr als 40.000 privaten Spender:innen – und auch der Förderverein Berliner Schloss nicht – hat Einfluss auf die Gestaltung und Architektur genommen. Das lag allein in der Verantwortung der zuständigen politischen Gremien, des Stiftungsrates und des Architekten.

    Beim Realisierungswettbewerb des Bundes im Jahr 2008 hat der Entwurf von Franco Stella, hier Mitunterzeichner, den Zuschlag erhalten – ein Entwurf, der damals gerade für seine 1:1-Rekonstruktionen wichtiger Bau- und Stilelemente gewürdigt wurde. Fast alle rekonstruierten Elemente des jetzigen Berliner Schlosses waren schon in diesem Entwurf enthalten, darunter auch die Kuppel, die sich bereits die von Philipp Oswalt erwähnte Expertenkommission explizit vorstellen konnte. Weitere Elemente wie etwa die Figuren rund um die Kuppel und die Balustradenfiguren wurden vom unterzeichnenden Architekten vorgeschlagen, weil sie aus architektonischer Sicht geboten und auch mit Blick auf die gewünschte möglichst originalgetreue Rekonstruktion sinnvoll waren.


    Franco Stella, Gewinner des Bundeswettbewerbs und Architekt des teilrekonstruierten Schlosses Foto Markus Wächter/Berliner Zeitung

    Die konkrete Planung der Kuppel als Vollrekonstruktion mit historischer Hülle begann im August 2010, sobald die historischen Unterlagen ausreichend ausgewertet waren, um die Detail-Planung anzugehen. Dass beim Berliner Schloss im Laufe eines Wettbewerbsverfahrens architektonische Details präzisiert und die Umsetzung genauer bestimmt wurde, ist absolut üblich. Alle, die mit Bauprojekten dieser Größenordnung Erfahrung haben, wissen das.
    Von Spendern mit rechtsextremen Positionen distanzieren wir uns aufs Schärfste

    Der Bund hat diese Planung im Sommer 2011 freigegeben, mit der Auflage, die Umsetzung der sogenannten baulichen Optionen wie der historischen Kuppel über private Spenden zu finanzieren. Dafür hat der Förderverein Berliner Schloss Spenden gesammelt. Insgesamt haben Zehntausende Menschen aus allen Teilen der Gesellschaft gespendet. Darunter, wie wir heute wissen, auch Personen, die rechtsextreme Positionen vertreten. Von diesen Personen und ihren Positionen distanzieren wir uns aufs Schärfste. Die antidemokratischen Positionen widersprechen unseren Überzeugungen und dem, was wir inhaltlich im Humboldt-Forum tun – und sie widersprechen den Werten der großen Mehrheit derer, die für die Rekonstruktion des Schlosses gespendet haben.


    Hartmut Dorgerloh, Generalintendant und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Humboldt-Forum Foto Markus Wächter/Berliner Zeitung

    Aber all das hat mit den Entscheidungen, was genau gebaut werden sollte, nichts zu tun. Behauptungen, bei diesen architektonischen Entscheidungen sei eine „rechtsnationale Agenda“ verfolgt worden, sind falsch und zutiefst unangemessen. Unangemessen gegenüber dem Deutschen Bundestag und seinen Entscheidungen, gegenüber dem Stiftungsrat der Stiftung Humboldt-Forum, in dem alle Parteien des Bundestages wie auch die Berliner Landesregierung vertreten sind, gegenüber der Leitung und dem Team des Humboldt-Forums wie auch gegenüber dem Architekten, dessen Entwurf durch eine vom Bund eingesetzte Jury, besetzt mit renommierten Expert:innen, ausgezeichnet wurde.

    Die Entscheidungen der demokratisch gewählten Parteien und der zuständigen Gremien mögen einem nicht gefallen – hierzu kann jede und jeder eine eigene Meinung haben. Aber ihre Akzeptanz ist grundlegend für ein respektvolles demokratisches Miteinander.

    Prof. Dr. Hartmut Dorgerloh, Generalintendant und Vorstandsvorsitzender der Stiftung Humboldt-Forum

    Prof. Arch. Franco Stella, Gewinner des Bundeswettbewerbs und Architekt des teilrekonstruierten Berliner Schlosses

    Architekt erhebt schwere Vorwürfe wegen rechter Spender des Stadtschlosses: „Die Humboldt-Stiftung lügt“
    https://www.berliner-zeitung.de/kultur-vergnuegen/architekt-philipp-oswalt-berlin-stadtschloss-rechte-spender-humbold

    Berliner Schloss: Propheten-Statuen kehren auf Kuppel zurück
    https://www.berliner-zeitung.de/mensch-metropole/berliner-schloss-propheten-statuen-kehren-auf-kuppel-zurueck-li.219

    #Berlin #Mitte #Schloßplatz #Schloßfreiheit #Liebknechtbrücke #Architektur #Revanchismus #Preußen #Hohenzollern

  • Was der Kaupert nicht weiß - die Liebknechtbrücke
    https://berlin.kauperts.de/Strassen/Liebknechtbruecke-10178-Berlin
    https://www.flickr.com/photos/lt_paris/5441834523

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    Ein bischen mehr Aufmerksamkeit verdient sie schon, die Liebknechtbrücke in der Berliner Mitte. Man weiß nicht einmal, wie sie denn genau heißt. Sogar in der Onlineausgabe des Kaupert wird sie einmal als Liebknechtbrücke und an anderer Stelle als Karl-Liebknecht-Brücke bezeichnet.


    Das hat die olle Brücke nicht verdient, immerhin reicht ihre bewegte Geschichte bis ins siebzehnte Jahrhundert zurück.

    Namen: Burgbrücke (ab Ende des 17. Jahrhunderts) bis zum Einsturz 1709 und Abriß 1771, ab 1831 Kavalierbrücke , im Volksmund aufgrund des Brückenzoll Sechserbrücke genannt, ab 1889 Kaiser-Wilhelm-Brücke bis Abriß 1939 bzw. zur Sprengung 1945, ab 1950 Liebknechtbrücke

    Online-Kartendienste zeigen ihre genaue Lage.
    http://www.openstreetmap.org/way/339201206#map=19/52.51875/13.40229
    https://www.google.de/maps/place/Liebknechtbr%C3%BCcke,+10178+Berlin/@52.5187572,13.4001224,17z/data=!3m1!4b1!4m2!3m1!1s0x47a851df00d5471b:0x66ac3e9bd5ac28b5

    Gehen wir davon aus, daß das für Brückenschilder zuständige Amt weiß, was es in den Auftrag für den Schildermaler und Gedenkschildgießer schreibt, und einigen uns auf Liebknechtbrücke .
    https://www.flickr.com/photos/umdrums/2704613033

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    https://www.flickr.com/photos/froutes/2169460154

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    Heute kommt sie etwas unscheinbar daher und, nicht so pompös wie unter dem Kaiser. 1945 von der SS beim Kampf um die Reichshauptstadt gesprengt, wurde sie 1949 neu errichtet und benannt. Als man 1969 die Liebknechtstraße , die an der Liebknechtbrücke begann, 1969 in Karl-Liebknecht-Straße umbenannte, wurde sie außen vor gelassen, vielleicht wollte man sich auch einfach einen zusätzlichen Verwaltungsakt sparen, und sie behielt die Kurzfassung des Namens.

    https://www.flickr.com/photos/umdrums/2705419330

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    https://de.wikipedia.org/wiki/Liebknechtbr%C3%BCcke#Die_Liebknechtbr.C3.BCcke_wird_gebaut

    Als die sowjetische Armee in Berlin eingezogen war, ließen die Befehlshaber wieder eine Holzbrücke für Fußgänger aufstellen. Der Neubau einer festen Brücke als Ost-West-Straßenverbindung begann 1949. Als Stützkonstruktion ließen sich die beiden steinernen Randgewölbe wieder herrichten, das größere Mittelsegment wurde als rechteckige Stahlrahmenkonstruktion ausgeführt. Die Ingenieure und Bauarbeiter schufen in Rekordbauzeit von neun Monaten ein Bauwerk in den Formen der Kaiser-Wilhelm-Brücke allerdings ohne preußische Emblematik und aus zeitgenössischen Baumaterialien. Die neue Spreequerung erhielt zu Ehren von Karl Liebknecht den Namen Liebknechtbrücke. Liebknecht, der in der Nähe eine Rechtsanwaltspraxis besessen hatte, überquerte am 9. November 1918 die Brücke auf dem Weg zum Stadtschloss, wo er die Freie Sozialistische Republik Deutschland ausrief.

    Der Bau des Palastes der Republik anstelle des gesprengten und abgetragenen Schlosses erforderte 1975 eine Verstärkung und Nivellierung der Brückenoberfläche, wofür eine Stahlbetonplatte untergesetzt wurde.

    https://www.flickr.com/photos/romantikgeist/14889613522

    Die Liebknechtbrücke im 21. Jahrhundert

    Nach der Wende erfuhr der Senat von der Existenz der historischen Brückenbären und konnte eine Rückführung nach Berlin vereinbaren. Gleichzeitig wurde die Liebknechtbrücke mit Mitteln der Stadtverwaltung saniert. Diese Arbeiten erfolgten im Zeitraum 1995 bis 2000 bei fließendem Verkehr, sie sichern die Stabilität und weitere Nutzung des Bauwerks. Im Jahr 1997 wurden die historischen bronzenen Bären der früheren Kaiser-Wilhelm-Brücke an den Brückenpfeilern der Liebknechtbrücke angebracht und in einem feierlichen Akt durch den damaligen amerikanischen Botschafter John Kornblum und den Regierenden Bürgermeister Eberhard Diepgen enthüllt.

    https://www.flickr.com/photos/30845644@N04/16829930528

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    Unterführung unter der Liebknechtbrücke, Berlin-Mitte, Juni 2014, CC by-sa von https://www.flickr.com/photos/30845644@N04

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    Im Jahr 2014 und wahrscheinlich auch heute dient die Brücke Obdachlosen als Quartier. Prunkschloß und soziales Elend nebeneinander. Oben hui, unten pfui, sozusagen.

    Und die Geschichte geht weiter.

    Liebknechtbrücke in Mitte: Wertvolle Brückenteile nach 70 Jahren wiederentdeckt - Berlin - Tagesspiegel - 03.12.2010
    http://www.tagesspiegel.de/berlin/liebknechtbruecke-in-mitte-wertvolle-brueckenteile-nach-70-jahren-wiederentdeckt/3585838.html

    Die preußisch-deutsche Kaiserkrone, ein Relief mit einem wild um sich fauchenden Drachen und die dramatische Darstellung des Hauptes der Medusa. Die beiden mythischen Tafeln und die Krone, der nur der Reichsapfel abhanden gekommen ist, sind etwa 125 Jahre alt. Sie gehörten zu der nach Kaiser Wilhelm I. benannten Brücke, die 1885/88 nach dem ersten künstlerischen Wettbewerb für ein Berliner Bauvorhaben nach Plänen von James Hobrecht, G. Rospatt und Reinhold Persius entstand und die Spree zwischen dem Stadtschloss und dem Berliner Dom überquerte.
    ...
    (1945) waren die Bronzeplatten und die Kaiserkrone schon abmontiert, um für „kriegswichtige Zwecke“ eingeschmolzen zu werden. „Eines Tages, es muss 1941 gewesen sein, rollte eine Lkw-Fuhre mit den Schmuckteilen auf den Hof der Eisengießerei meines Schwiegervaters“, sagt Anita Bänninger aus Gießen. Alles sollte in den Feuerofen wandern, um dann in Granaten und Sprengköpfe verwandelt zu werden. „Aber kluge und mutige Arbeiter weigerten sich, das heißt, sie versteckten die Teile, weil es viel zu schade und geradezu eine Schande gewesen wäre, diese alte deutsche Handwerkerkunst zu zerstören.“ Sie freue sich, dass sie die Stücke den Berlinern zurückgeben könne. Die Teile ruhten, bedeckt vom Staub der Zeit, auf einem „Hochlager“, das wegen der Auflösung der Gießerei jüngst geräumt wurde.

    Es wird weitergebastelt und vielleicht wird man dem prächtigen Humboldtforum wieder eine prächtige Brücke spendieren, mit allem historisierenden Geklingel, das die arrivierten Neuberliner genauso lieben wie die wohlhabende konservative Westelite, die uns den Schloßneubau eingebrockt hat.

    Fürs einfache Volk bleiben dann das kommerzielle und wenig sehenswerte DDR-Museum und die Dampferanlegestelle Liebknechtbrücke. Das paßt, wenns nicht bis zum Strandbad Wannsee reicht, kann man wenigsten eine lustige Seefahrt auf der Spree machen. Sowas ist immer besser, als die muffige Hohenzollerngruft im Kitschdom nebenan zu besuchen.

    Dampferanlegestelle Karl-Liebknecht-Brücke in Berlin - Berlinstadtservice
    http://www.berlinstadtservice.de/xinh/Dampferanlegestelle_Karl-Liebknecht-Bruecke.html

    Anreise
    Vom S- Bahnhof Hackescher Markt erreichen Sie die Dampferanlegestelle Karl-Liebknecht-Brücke in nur 5 Minuten.

    Route
    Von der Anlegestelle Karl-Liebknecht-Brücke starten die Ausflugsschiffe zur City Tour mit Blick auf das Berliner Stadtschloss, Nikolaiviertel, Berliner Dom, Fernsehturm, Mühlendammschleuse, Märkisches Museum, Innenministerium, Schloss Bellevue, Siegessäule, Haus der Kulturen der Welt, Bundeskanzleramt, Moltkebrücke, Reichstagsgebäude, Bahnhof Friedrichstraße, Museumsinsel, Alte Nationalgalerie, East Side Gallery, Oberbaumbrücke, Treptowers, Oberschleuse, Urbanhafen, Deutsches Technikmuseum, Potsdamer Platz, Staatsbibliothek, Philharmonie, Neue Nationalgalerie, Gemäldegalerie, Shell-Haus, Villa van der Heydt, Bauhaus-Archiv, Zoo, Unterschleuse, Charlottenburger Tor.

    Abfahrt
    Die Schiffe verkehren in kurzen Abständen (alle 30 Minuten). Sie können die Dampferfahrt unterbrechen und an verschiedenen Anlegestellen ein und aussteigen.

    #Berlin #Mitte #Liebknechtbrücke #Karl-Liebknecht-Straße #Schloßplatz #Palast_der_Republik #Geschichte #Kaiserreich #Nationalsozialismus #DDR #Obdachlosigkeit #Straßenumbenennung #Kaupert